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Know-how als wichtiger Wettbewerbsfaktor

Der Philosoph Arthur Schopenhauer sagte einst: "Was dein Feind nicht wissen soll, das sage deinem Freunde nicht". Diese Weisheit ist für Unternehmen heutzutage wichtiger denn je. Die Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung müssen immer in immer kürzerer Zeit amortisiert werden. Der Wettbewerbsdruck nimmt aufgrund der hohen Markttransparenz und der schnellen Verfügbarkeit von Informationen rapide zu.
Vor diesem Hintergrund wird die Unternehmenssicherheit immer wichtiger. Das Bundesamt für Verfassungsschutz weist in seinem Rundschreiben vom 30. März 2012 einmal mehr daraufhin, dass die Gefahr durch Innentäter ein nicht zu unterschätzendes Risiko darstellt. Innentäter haben legalen Zugang zu wichtigen Unternehmensdaten, kennen die innerbetrieblichen Schwachstellen und betrieblichen Interna. Aber nicht jeder Informationsabfluss ist gewollt. Die offene Beschaffung von Informationen wird Konkurrenten und Geheimdiensten zu oft leicht gemacht.

Compliance und Unternehmenssicherheit

Der gute Ruf, Bekanntheit einer  Marke, langfristige Geschäftsbeziehungen sind Indikatoren für erfolgreiche Unternehmen.  Erfolgreichen Unternehmen vertraut man. Doch das Vertrauen kann sehr schnell schwinden. Eine negative Schlagzeile kann sehr wohl zu starken Umsatzrückgängen führen. Das zeigen jüngste Beispiele in unterschiedlichen Bereichen. Der Umgang mit Kundendaten, den Mitarbeitern oder der Umwelt sind für Kunden zunehmend ausschlaggebend für die Geschäftsbeziehungen.
Schlagzeilen über Korruption, Steuerhinterziehung, mangelnde Datensicherheit, Menschenrechte verachtendes Verhalten im eigenen oder in Partnerunternehmen, egal wo auf der Welt, können Kundströme umlenken. Kunden achten immer mehr auf korrektes Verhalten.

Die vielzitierte "Weiße Weste" wird zum Markenzeichen, das Vertrauen erweckt. Trotz den Rufen nach immer billigeren Produkten, ist der Wunsch nach  "polisich korrekten" Produkten nach wie vor sehr hoch.